Die Konsequenz einer falschen Politik: PEGIDA
Sexuelle Selbstbestimmung, eine geregelte Zuwanderung, und die Bekämpfung von Parallelgesellschaften. Für diese und viele weitere Ziele gehen seit kurzer Zeit mehr und mehr Bürger unseres Landes auf die Straße. Die Bewegung, die unter dem Namen PEGIDA immer mehr besorgte Bürger für sich gewinnt und die von den Medien als „rechtspopulistische Islam-Kritiker”, und von dem Grünen-Politiker Cem Özdemir gar als „komische Mischpoke” bezeichnet wird, bringt in ihrem Positionspapier ausnahmslos vernünftige, und alles andere als fremdenfeindliche Standpunkte zu Ausdruck. Das Thema PEGIDA wird auch innerhalb der AfD lebhaft diskutiert. Dazu äußerte sich Volker Nothing, Vorsitzender des AfD-Kreisverbandes Elbe-Elster: „Natürlich sehe ich das genau so, wie (…) viele (…) Bürger unseres Landes, die noch über genug Menschenverstand und Gerechtigkeitsempfinden verfügen. Also quasi eine Spezies, die bei den derzeitigen Denkern und Lenkern Deutschlands ziemlich unerwünscht ist.” Es bleibt nun abzuwarten, wie die Politik auf die zunehmende Anzahl besorgter Bürger reagiert. Ob sie einlenkt, und endlich einen offenen und ehrlichen Diskurs erlaubt, oder weiter die Probleme der Gesellschaft verharmlost.