Pressemitteilung: Machen sich die Organisatoren der Gegendemo mit Kriminellen gemein?
AfD EE/ März 5, 2016/ Aktuelles, Pressemitteilungen
Machen sich die Organisatoren der Gegendemo mit Kriminellen gemein?
Unter dem Motto „Wahre Solidarität kennt keine Grenzen.“ rief ein „breites Bündnis vom Freiraum Elsterwerda e.V., den Grünen, Jusos, der Linken und ÖDP, SPD“ alle Bürger der Region Elbe-Elster zur Gegendemonstration am 3. März 2016 um 18 Uhr auf dem Denkmalsplatz in Elsterwerda gegen unsere „Demonstration für unsere Heimat“ auf.
Für diese Veranstaltung machte auch die „AntifaCrewFinsterwalde“ mobil und rief zur Teilnahme an der Gegenveranstaltung auf, um unsere Veranstaltung „zum Desaster“ zu machen, den „Aufmarsch“ zu stoppen und unseren Kreisverband zu „zerschlagen“.
Dazu präsentierte diese Gruppierung unsere gestohlenen Plakate (dies wurde bereits zur Anzeige gebracht) auf einer einschlägigen Internetseite, dekoriert unter anderem mit einem Baseballschläger. Das kann nicht anders als eine konkrete Bedrohung gegen Leib und Leben gewertet werden. Unter dem Vorwand „gegen Naziterror“ vorgehen zu wollen, sind sie es selbst, die genau diesen verbreiten.
Die Verantwortung dafür tragen diejenigen, die gegen die AfD hetzen, sie als „rechtsradikal“, „Schande für Deutschland“ und sogar als verfassungsfeindlich verleumden und damit den Boden für Straftaten gegen eine neue, demokratisch legitimierte und auf dem Boden des Grundgesetzes stehende Partei bereiten.
Wir verlangen von den Organisatoren der Gegendemonstration auf dem Denkmalsplatz und den genannten Parteien und Organisationen kurzfristig eine Stellungnahme zu diesem Sachverhalt; eine Erklärung, in welcher Beziehung sie zu dieser Gruppierung stehen (sind Mitglieder in der „Anti“fa aktiv?), eine Distanzierung von der „Anti“fa, kriminellen Handlungen, Drohungen und Gewalt sowie ein Bekenntnis zu unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
Weiterhin verlangen wir ein breites Bündnis gegen Gewalt und Extremismus jeglicher Art.
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